CBD et législation : Ce qui a changé en 2025

CBD und Gesetzgebung: Was sich im Jahr 2025 geändert hat

Ständig weiterentwickelte Vorschriften

Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für die CBD-Gesetzgebung in Frankreich und Europa . Nach mehreren Jahren der Unsicherheit und Anpassungen haben die Regulierungsbehörden erhebliche Änderungen an den Gesetzen vorgenommen, die die Produktion, den Verkauf und den Konsum von CBD regeln. Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen und ihre Auswirkungen auf Verbraucher und Branchenexperten.

1. THC-Grenzwerte in Europa weiterhin unterschiedlich

Anders als man vielleicht denken könnte, gibt es in Europa noch keine vollständige Harmonisierung des zulässigen THC-Gehalts in CBD-Produkten. Jedes Land hat seine eigenen Regeln:

  • Frankreich : Seit 2022 sind in Frankreich Produkte mit einem THC-Gehalt von bis zu 0,3 % zugelassen.
  • Italien : Das italienische Gesetz erlaubt einen THC-Gehalt von bis zu 0,6 % .
  • Schweiz (Nicht-EU): Zulassung von Produkten mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 % .
  • Tschechische Republik : Maximaler THC-Gehalt von 1 % .

Aufgrund dieser Heterogenität gibt es für den freien Verkehr von CBD-Produkten in Europa immer noch Herausforderungen und es ist wichtig, dass die Verbraucher weiterhin auf die in den einzelnen Ländern geltenden Vorschriften achten.

2. Klarstellung zu Vollspektrumprodukten

Für Vollspektrumprodukte gelten in Frankreich weiterhin die gleichen gesetzlichen Anforderungen wie für andere CBD-Produkte : Sie müssen einen THC-Gehalt von weniger als 0,3 % aufweisen. Allerdings werden die Begriffe „Vollspektrum“ oder „Breitspektrum“ in den aktuellen Vorschriften nicht ausdrücklich anerkannt. Hersteller und Händler müssen daher sicherstellen, dass ihre Produkte der geltenden Gesetzgebung entsprechen, ohne übertriebene Behauptungen über deren Wirkung aufzustellen. Dank dieser Klarstellung können Verbraucher transparentere Produkte kaufen, die den französischen Standards entsprechen.

3. Detaillierte Analyse von Speicheltests und CBD

Bislang gibt es keine spezifischen Vorschriften zur Überwachung von Speicheltests, um den Konsum von CBD von dem von Cannabis mit hohem THC-Gehalt zu unterscheiden . Verbraucher sollten weiterhin vorsichtig sein, da die von den Strafverfolgungsbehörden verwendeten Drogentests das Vorhandensein von THC nachweisen, ohne zwischen der legalen Verwendung von CBD mit Spuren von THC und der Freizeitverwendung von Cannabis zu unterscheiden. Bisher wurden keine größeren Reformen zur Anpassung dieser Kontrollen umgesetzt und für die Fahrer gelten daher weiterhin die gleichen Regeln wie zuvor. Es ist ratsam, sich über die Vorschriften zu informieren und nach dem Konsum von CBD nicht Auto zu fahren, da dies zu einem positiven Testergebnis führen könnte.

4. Der unsichere Status von CBD als Nahrungsergänzungsmittel

Der Status von CBD als Nahrungsergänzungsmittel ist weiterhin unklar und unterliegt strengen Vorschriften . In Europa wird CBD als „neuartiges Lebensmittel“ eingestuft, was bedeutet, dass es einer speziellen Zulassung bedarf, bevor es als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden kann. Für Unternehmen kann dieses Genehmigungsverfahren, das eine eingehende Prüfung erfordert, mehrere Jahre dauern und stellt eine erhebliche Investition dar.

Obwohl CBD in Frankreich nicht als Betäubungsmittel gilt, ist sein Verkauf als Nahrungsergänzungsmittel von den Behörden noch nicht vollständig zugelassen . Es ist erforderlich, dass die Produkte einen THC-Gehalt von weniger als 0,3 % aufweisen und aus im europäischen Katalog zugelassenen Hanfsorten stammen. Die Vermarktung von CBD-haltigen Ölen und Kapseln ist jedoch zulässig, auch wenn diese nicht über die offizielle Anerkennung als Nahrungsergänzungsmittel verfügen.

5. Die Zukunft von CBD im Jahr 2025 und darüber hinaus

Die Zukunft von CBD sieht rosig aus und der globale Markt wächst weiter. Marktforschungen zufolge könnte die CBD-Industrie bis 2030 einen Umsatz von mehreren zehn Milliarden Euro erreichen, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Natur- und Wellnessprodukten.

Der regulatorische Rahmen entwickelt sich jedoch noch weiter, insbesondere im Hinblick auf die offizielle Anerkennung von CBD als Nahrungsergänzungsmittel und die Regulierung von Vollspektrumprodukten. Die europäischen und französischen Behörden könnten die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit und Sicherheit von Produkten verschärfen, um einen besseren Verbraucherschutz zu gewährleisten.

Daher müssen die Unternehmen der Branche angesichts der regulatorischen Entwicklungen wachsam bleiben und der Transparenz und Qualität ihrer Produkte weiterhin höchste Priorität einräumen.


Bei Amour de Chanvre beobachten wir diese gesetzlichen Entwicklungen aufmerksam, um unseren Kunden konforme und qualitativ hochwertige Produkte zu garantieren.

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